Auf den Unterschied kommt es an
Vorrausetzungen für einen Karrieresprung erfüllten sich lange Zeit vor allem für jene, die männlich, weiß und um die vierzig waren. Damit ist allmählich Schluss.
Vorrausetzungen für einen Karrieresprung erfüllten sich lange Zeit vor allem für jene, die männlich, weiß und um die vierzig waren. Damit ist allmählich Schluss.
Die große Mehrheit der Unternehmen (81%) verhält sich zurückhaltend gegenüber Diversity Management, berichtet die Personalwirtschaft 11/2003. Dabei lässt sich durch bewusste Wertschätzung individueller Unterschiede die Produktivität steigern. Dies zeigt eine Studie, die von mi●st [ DiversityConsulting begleitet wurde.
Wider dem Durchschnittstypen – denn dieser deckt lange nicht den gesamten Markt ab. Warum es Zeit ist sich vom klassischen Massen, – und Zielgruppenmarketing zu verabschieden, erläutert Michael Stuber in diesem Artikel, erschienen in „Thexis“. Den Artikel können Sie hier nachlesen.
Erstmalig in Europa veröffentlichen internationale Unternehmen ihre Diversity-Ansätze gemeinsam auf einer Web-Seite. Die sogenannte „Diversity-Liga“ stellt einen Bereich des Diversity-Portals www.european-diversity.com dar. Fünf führende Diversity-Unternehmen bilden die erste Gruppe der englischsprachigen Plattform, die mit herausragenden Praxisbeispielen für die weitere Verwirklichung von Chancengleichheit mit dem Ziel der Erfolgssteigerung in Unternehmen wirbt.
81 % der deutschen Unternehmen zeigen sich zugeknöpft, wenn es darum geht, Vielfalt in der Belegschaft gezielt als Erfolgsfaktor zu nutzen oder durch bewusste Wertschätzung individueller Unterschiede die Produktivität zu steigern. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie im Auftrag der Kölner mi.st[ Consulting.
Erstmalig in Europa veröffentlichen internationale Unternehmen ihre Diversity-Ansätze gemeinsam auf einer Web-Seite. Die sogenannte „Diversity-Liga“ stellt einen Bereich des Diversity-Portals www.european-diversity.com dar.
Ein Besuch der Diversity Liga zeigt, dass energisches Engagement des Top- Managements und grundlegende Kulturveränderungen erforderlich sind, um mit Diversity Vorteile zu erzielen. Allerdings kann ein Unternehmen nicht über Nacht auf den Kopf gestellt und grundlegend auf die Wertschätzung von Unterschieden ausgerichtet werden.
Die Aufgabe von Diversity Management besteht darin, die Vielfalt einer Belegschaft zu erkennen und zu fördern. Talentförderung ohne Klischees. Verbirgt sich hier ein schnelllebiger Modetrend?
Andere Überzeugungen und Lebensstile zu respektieren, fällt offenbar dies noch vielen Menschen schwer, stellt Ina Kirsch in ihrem Artikel für die Hannoversche Allgemeine Zeitung fest. Doch Diversity Management bringt Bewegung in die Sache.
Statt im vielzitierten Elfenbeinturm zu bleiben, lädt sich die Diversity-Professorin Gertraude Krell Praktiker an die Hochschule ein. Für das laufende Seminar zu Diversity Management gewann die akademische Vordenkerin den Vorreiter aus der Praxis: Den Kölner Forscher, Publizist und Berater Michael Stuber. Bereits seit 1997 arbeitet er mit US-Konzernen bei der Implementierung von Diversity zusammen und […]