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Werteunterricht oder Religion?

Am 9. April haben die Delegierten des Bildungsparteitages der Berliner SPD beschlossen, im kommenden Schuljahr das Schulfach Werteunterricht für alle Berliner SchülerInnen einzuführen. Ab der siebten Klasse sollen SchülerInnen in diesem religiös und weltanschaulich neutralem Pflichtfach über Lebensgestaltung, Normen und kulturell-religiöse Traditionen unterrichtet werden und sich über wesentliche Grundlagen des Zusammenlebens austauschen.

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Studie belegt höheren Shareholder Value durch ethnisch diverse Belegschaft

Unternehmen mit einer höheren ethnischen Diversität erbringen einen höheren „Nutzen für Aktionäre“ als Unternehmen mit geringerer ethnischer Diversität. Zu diesem Schluss kommt eine von DiversityInc vorgestellte Studie. Die 50 Unternehmen mit der höchsten ethnischen MitarbeiterInnen-Diversität erzielten eine 12,8 Prozent höhere Aktienkursrendite als das Portefeuille aus Aktien des US-amerikanischen Börsenindex S&P 500 im Jahr 2004.

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MigrantenInnen schaffen eine Million Arbeitsplätze

UnternehmerInnen, die aus dem Ausland stammen, haben in den vergangenen Jahren eine Million Arbeitsplätze geschaffen. Die Zahl von Selbständigen ausländischer Herkunft ist in Deutschland seit 1990 um gut 60 Prozent auf 290.000 gestiegen. Ein Zuwachs, der mehr als doppelt so hoch ist wie bei Deutschen. Das geht aus einer aktuellen Studie zur Bedeutung der „ethnischen […]

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Viele EuropäerInnen ablehnend gegenüber MigrantInnen eingestellt

Europa wird vielfältiger, doch Toleranz gegenüber anderen Kulturen ist nicht weit verbreitet. Zu diesem Befund kommt eine kürzlich vorgestellte Studie der Beobachtungsstelle zu Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in Europa (EUMC). Ein niederländisches Team befragte 1.000 EuropäerInnen je EU-Mitgliedstaat und Kandidatenland über einen Zeitraum von 1997 bis 2003 hinweg zu ihren Einstellungen gegenüber Minderheiten und MigrantInnen.

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Umgang mit Roma eines der dringlichsten Probleme der EU

Der Umgang mit Roma, Sinti und Fahrenden ist zu einem der dringlichsten, politischen, sozialen und menschenrechtlichen Probleme für die EU geworden. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Bericht: „Die Situation der Roma in der erweiterten Union“. Darin wird die Lage der Roma, Sinti und Fahrenden in Bereichen wie Bildung, Beschäftigung und Gesundheitsfürsorge untersucht.

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Arbeitsmigration nimmt zu

Die neueste Ausgabe des OECD Jahresberichts „Internationale Migrationstrends“ zeigt, dass die Konjunkturabkühlung in einigen OECD Ländern keinen Einfluss auf den Mitte der 1990er Jahre einsetzenden Aufwärtstrend bei der internationalen Migration gehabt hat: Die westlichen Industrienationen haben trotz des geringen Wirtschaftswachstums nichts von ihrer Anziehungskraft für Menschen aus anderen Teilen der Welt verloren.

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Fehlende Betreuungsmöglichkeiten für Kinder beeinflussen Frauenerwerbsbeteiligung

In westeuropäischen Industrieländern verzichten Frauen heute zunehmend auf Kinder. Die sinkenden Zahlen lassen sich durch ökonomische Modelle sowie den Wandel der Normen und Werte erklären. Allerdings existieren zwischen den einzelnen Staaten deutliche Unterschiede. Einige Gründe für dieses Phänomen, insbesondere gesellschaftliche Rahmenbedingungen, wurden vom Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung untersucht.

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Stärkung Europas durch Nutzung der kulturellen Vielfalt

Der Präsident der EU-Kommission, José Manuel Barroso, ruft dazu auf, die Unterschiedlichkeit der europäischen Kulturen zur Stärkung Europas zu nutzen. Europas Identität beruhe auf Vielfalt, sagte er auf der Europäischen Kulturkonferenz in Berlin (26.-27.11.2004). Unter dem Titel „Europa eine Seele geben“ erörterten Politiker, Künstler und Wirtschaftsvertreter aus den EU-Mitgliedsstaaten die Rolle der Kultur bei der […]

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Fremdenfeindlichkeit unter Deutschen nimmt zu

Einer Studie des Bielefelder Konfliktforschers Wilhelm Heitmeyer zufolge, wächst offenbar die Abneigung der BürgerInnen gegen MigrantInnen. Den Forschungsergebnissen nach nehmen auch der Antisemitismus sowie die Abneigung gegenüber dem Islam zu. So stimmten 2004 fast 60 Prozent der Befragten der Aussage zu: „Es leben zu viele Ausländer in Deutschland“. 2002 waren es 55,4 Prozent.

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Regional Perspectives on Global Diversity: Europe

Although the European continent has a common past, he has no common identity. It is still developing. Europe is a cultural rag rug. “While “diversity” is a characteristic of Europe, the “concept of diversity” has not yet been discovered by many of its citizens,” says Michael Stuber.

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