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27. September 2001 || by Diversity Team || HR, Media Features ||
Das Thema Schwerbehinderung wird nahezu ausschließlich im gesetzlich regulierten Kontext diskutiert. Das Fachmagazin „Personalwirtschaft“ zeigt nun in einem ausführlichen Interview, dass das Thema ungeahnte Potenziale mit sich bringt, wenn die Sichtweise von Defiziten auf Stärken geändert wird.
Tags: german, mixed abilities
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9. September 2001 || by Diversity Team || HR, Media Features ||
Die Mitarbeiterzeitschrift der Dresdner Bank befasst sich auf zwei Seiten mit dem Management-Ansatz Diversity und beleuchtet, wie bereits vorhandene gute Beispiele in der Bank Schule machen könnten.
Tags: age, german
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5. September 2001 || by Diversity Team || HR, Press Statements ||
Why should the benefits of Managing Diversity be limited to the U. S.? While quite a few companies claim to have a global vision for Diversity, only few have developed profound strategies to include Asia-Pacific or Europe/Middle East/Africa in their efforts. Consideringthe obvious Diversity of Nationalities and cultures, e.g. in Europe, it’s amazing how overlooked […]
Tags: english, globality internationality, holistic
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27. August 2001 || by Diversity Team || Media Features, Strategy & Tools ||
Unternehmensberater Michael Stuber im Interview mit der „Personalwirtschaft“ über die Integration Schwerbehinderter am Arbeitsmarkt. Zum Interview.
Tags: german, mixed abilities
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15. June 2001 || by Diversity Team || Policy & Politics, Press Statements ||
Partnerschaft statt Statuskriege – Wirtschaftliches Interesse und Fairneß – Unternehmen und Politik gefordert – Potential von Unterschiedlichkeit unerkannt – Deutschland bereits westliches Schlußlicht Als „bedauerlich einseitig und unnötig polarisiert“ bezeichnet der Kölner Diversity-Berater Michael Stuber die jüngste Diskussion über ein Gesetz zur Frauenförderung in Deutschland. Wirtschaft und Politik müßten schnellstens ihr gemeinsames Interesse an der […]
Tags: gender, german
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7. May 2001 || by Diversity Team || Business Case, Press Statements ||
Die meisten internationalen Konzerne erkennen Homosexualität als eine beachtenswerte Facette ihrer Mitarbeiter und Kunden an. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage der Kölner Diversity-Beratung mi•st [ Consulting bei Großunternehmen in Europa. „Die Firmen zeigen dadurch, daß sie Vielfalt als Erfolgsfaktor erkannt haben“, erläutert Michael Stuber, der die Studie durchführt und führende Unternehmen wie Kraft Foods, […]
Tags: german, lgbtqi*, research
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19. April 2001 || by Diversity Team || Leadership & Culture, Press Statements ||
Als „bedenkliche Schritte in Richtung nachteilige Mono-Kultur“ bezeichnet der Kölner Diversity-Berater Michael Stuber die jüngsten Bestrebungen einer ‚Normierung‘ in Deutschland. Gerade die Wirtschaft sei durch Globalisierung, Firmenzusammenschlüsse und Wettbewerbsdruck zunehmend auf den konstruktiven Umgang mit kultureller Vielfalt angewiesen. „Manager wissen, daß erst durch die Kombination unterschiedlicher Sichtweisen und Fähigkeiten Kreativität und Innovation entstehen.
Tags: german, holistic
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18. April 2001 || by Diversity Team || Policy & Politics, Press Statements ||
Mit XENOS und EQUAL fördern bereits zwei Förderprogramme aus EU–Mitteln den positiven Umgang mit Unterschiedlichkeit. „Durch die Fokussierung auf die Bereiche Beschäftigung und Arbeitsplatz wird klar von politischer Seite gemacht, daß Vielfalt und wirtschaftlicher Erfolg eng miteinander verknüpft sind“, kommentiert der Kölner Diversity-Berater Michael Stuber, der führende Unternehmen wie Kraft Foods, Hewlett Packard und Deutsche […]
Tags: german, holistic
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24. February 2001 || by Diversity Team || D&I in the Media, Media Features ||
Das Hamburger Abendblatt befasst sich in seiner Extra Journal Beilage mit dem Älter werden. Nicht, dass es ein neues Phänomen sei, aber der Artikel zeigt, dass ein Umdenken einerseits erforderlich ist und andererseits zur Erschließung neuer Potenziale führen kann.
Tags: age, german
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16. February 2001 || by Diversity Team || HR, Media Features ||
Die Gesellschaft altert zunehmend. Doch bereits jetzt zeichnen sich erste Auswirkungen dieser Entwicklung in den Unternehmen ab – weniger Nachwuchs heißt weniger Fachkräfte. Trotzdem wird das Alter eher als Ausscheidungskriterium, denn als Vorteil gesehen. Eine falsche Sichtweise. Über die Konsequenzen berichtet Marion Frahm im Hamburger Abendblatt. Der vollständige Artikel kann hier nachgelesen werden.
Tags: age, german, inclusion
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