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WORK/LIFE-BALANCE: SCHON VIELE ANGEBOTE, NOCH WENIG NUTZEN

Neue Work/Life-Praxisstudie zeigt: Aktivitäten müssen über die Pläne von Ministerin von der Leyen hinaus gehen. Führende Arbeitgeber in Europa bieten ihren MitarbeiterInnen eine Vielzahl von Instrumenten zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben: von Entspannungstrainings über Telearbeit bis zu Leih-Omas. Die gewünschten Positiveffekte bleiben jedoch bisher gering, weil die Unternehmenskulturen und die beteiligten Führungskräfte Work/Life-Balance kaum […]

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Diversity-Fortbildung: Kirchengemeinde betritt Neuland

Der evangelische Kirchenkreis Gelsenkirchen-Wattenscheid wagt sich auf Neuland: seit dem 1. No-vember 2006 bietet das Frauenreferat der Gemeinde eine Qualifizierungsmaßnahme zur “Organisa-tionsfachfrau Gender und Diversity-Management” an. 110 Schulungstage umfasst die Fortbildung, in der Grundlagen zu “Gender Mainstreaming”, Diversity in Theorie und Praxis sowie der Arbeit in interkulturellen Teams vermittelt werden.

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Internationaler Medienpreis für „DIE ZEIT“

Immer wieder hat „DIE ZEIT“ die Themen Work-Life und Diversity zum Gegenstand ausführli-cher Berichterstattung genutzt. Überschriften wie „Diversity Management: Auf den Unterschied kommt es an“ fanden die LeserInnen der deutschen Wochenzeitung immer wieder bei ihrer Lektüre. Besonders zu erwähnen ist das jüngste Dossier der Hamburger Eliteredakteure über den Islam in Deutschland (DIE ZEIT vom 21. […]

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Koscher, halal, rindfleischfrei: Diversity geht durch den Magen

Dass ein umfassendes Diversity-Management auch durch den Magen geht, hat die Deutsche Luft-hansa verstanden. In den Kantinen der größten deutschen Fluggesellschaft gehören koschere oder Halal-Speisen genau so zum Speiseplan wie Sushi oder Schnitzel. “Eine heterogene Belegschaft passt in die Unternehmensstrategie der Lufthansa”, unterstreicht Dr. Martin Schmitt, Leiter der Konzern-Personalpolitik.Doch nicht nur in einem Unternehmen, dessen […]

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Gebetsräume sind Teil einer umfassenden Diversity-Umsetzung

Im Juni erhitzte eine Diversity-Diskussion den ohnehin schon warmen skandinavischen Sommer: Private Unternehmen sollen keine Gebetsräume einrichten, stellte der dänische Arbeitsminister Claus Hjort Frederiksen fest. Begründung: In Dänemark sollen dänische Sitten und Gebräuche gel-ten. Dagbladet-Chefredakteur Palle Weis sah darin billigen Stimmenfang: “Erfahrungen in anderen Ländern, in denen angemessene Kopfbekleidungen erlaubt sind und Gebetsräume geschaffen wur-den, […]

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Kredite sind tabu: Hauskauf auf Islamisch

Nach islamischen oder sharia-Traditionen leben und in Deutschland ein Haus kaufen – das ist für Muslime in der deutschen Bankenlandschaft ein fast unmögliches Unterfangen. Schließlich ist es nach islamischem Recht verboten, Zinsen zu erheben oder zu berechnen. Wie sollen Muslime also ein Haus finanzieren? Ist es möglich, ein Auto zu leasen? Oder ein Sparbuch zu […]

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Der Handy-Gott: Religiöse Bezüge in der Werbung

Manch aufmerksamer Fernsehzuschauer wird es im vergangenen Jahr um Weihnachten bemerkt ha-ben: das grün leuchtende Kreuz des Telekommunikationsanbieters “e-plus” auf dem Dach einer Kirche. Gotteslästerung oder ein pfiffiger Seitenhieb auf das Verhältnis gewisser Vieltelefonierer zu ihrem tragbaren Telefon? Für Diskussionen dürfte der Werbespot in jedem Fall gesorgt haben.Immer wieder bedienen sich Werbekampagnen religiöser Symbole oder […]

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Muslima mit Kopftuch sucht Arbeit

Eine schwarze Kopfbedeckung ist der Stoff, aus dem in Deutschland Konflikte entstehen können – wie zuletzt in Baden-Württemberg, wo eine deutsche Lehrerin afghanischer Abstammung während der Lehrerausbildung die offizielle Erlaubnis bekam, im Unterricht ihr Kopftuch zu tragen. Der da-malige baden-württembergische Ministerpräsident Erwin Teufel wollte damit sichern, dass sie ihre Ausbildung beenden könne. “Mich interessiert nicht, […]

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