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Deutsche Großkonzerne unterzeichnen gemeinsame Diversity-Charta

Vier deutsche Großkonzerne haben gemeinsam Position für Diversity bezogen: DaimlerChrysler, Deutsche Bank, Deutsche Telekom und Deutsche BP unterzeichneten am 13. Dezember in Ber-lin eine Diversity-Charta. Unter dem Motto “Diversity als Chance” wollen die vier Großkonzerne im nächsten Jahr 150 weitere Unternehmen davon überzeugen, sich ebenfalls dieser öffentlichen Selbstverpflichtung für mehr Vielfalt und Einbeziehung anzuschließen. Die […]

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Verbot multikultureller Kirchenfeste: Scharfe Kritik an Kardinal

Auf scharfe Kritik traf der Vorstoß des Kölner Kardinals Joachim Meisner, der ein Verbot von multireligiösen Feiern an katholischen Schulen erlassen hat. Der von Papst Johannes Paul II. er-nannte Kirchenmanager, der als Freund von Papst Benedikt XVI. gilt, hatte gegenüber katholi-schen Religionslehrern angeordnet, ab sofort keine gemeinsamen Gebete mehr mit Juden oder Muslimen abzuhalten.

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Diversity-Fortbildung: Kirchengemeinde betritt Neuland

Der evangelische Kirchenkreis Gelsenkirchen-Wattenscheid wagt sich auf Neuland: seit dem 1. No-vember 2006 bietet das Frauenreferat der Gemeinde eine Qualifizierungsmaßnahme zur “Organisa-tionsfachfrau Gender und Diversity-Management” an. 110 Schulungstage umfasst die Fortbildung, in der Grundlagen zu “Gender Mainstreaming”, Diversity in Theorie und Praxis sowie der Arbeit in interkulturellen Teams vermittelt werden.

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Koscher, halal, rindfleischfrei: Diversity geht durch den Magen

Dass ein umfassendes Diversity-Management auch durch den Magen geht, hat die Deutsche Luft-hansa verstanden. In den Kantinen der größten deutschen Fluggesellschaft gehören koschere oder Halal-Speisen genau so zum Speiseplan wie Sushi oder Schnitzel. “Eine heterogene Belegschaft passt in die Unternehmensstrategie der Lufthansa”, unterstreicht Dr. Martin Schmitt, Leiter der Konzern-Personalpolitik.Doch nicht nur in einem Unternehmen, dessen […]

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Gebetsräume sind Teil einer umfassenden Diversity-Umsetzung

Im Juni erhitzte eine Diversity-Diskussion den ohnehin schon warmen skandinavischen Sommer: Private Unternehmen sollen keine Gebetsräume einrichten, stellte der dänische Arbeitsminister Claus Hjort Frederiksen fest. Begründung: In Dänemark sollen dänische Sitten und Gebräuche gel-ten. Dagbladet-Chefredakteur Palle Weis sah darin billigen Stimmenfang: “Erfahrungen in anderen Ländern, in denen angemessene Kopfbekleidungen erlaubt sind und Gebetsräume geschaffen wur-den, […]

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Kredite sind tabu: Hauskauf auf Islamisch

Nach islamischen oder sharia-Traditionen leben und in Deutschland ein Haus kaufen – das ist für Muslime in der deutschen Bankenlandschaft ein fast unmögliches Unterfangen. Schließlich ist es nach islamischem Recht verboten, Zinsen zu erheben oder zu berechnen. Wie sollen Muslime also ein Haus finanzieren? Ist es möglich, ein Auto zu leasen? Oder ein Sparbuch zu […]

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Der Handy-Gott: Religiöse Bezüge in der Werbung

Manch aufmerksamer Fernsehzuschauer wird es im vergangenen Jahr um Weihnachten bemerkt ha-ben: das grün leuchtende Kreuz des Telekommunikationsanbieters “e-plus” auf dem Dach einer Kirche. Gotteslästerung oder ein pfiffiger Seitenhieb auf das Verhältnis gewisser Vieltelefonierer zu ihrem tragbaren Telefon? Für Diskussionen dürfte der Werbespot in jedem Fall gesorgt haben.Immer wieder bedienen sich Werbekampagnen religiöser Symbole oder […]

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