Die ökonomischen Vorteile der Unterschiedlichkeit
In einem Interview mit der Wirtschaftswoche erläutert der Berater Michael Stuber warum Unterschiedlichkeit nicht Chance, sondern auch Erfolgsfaktor ist.
In einem Interview mit der Wirtschaftswoche erläutert der Berater Michael Stuber warum Unterschiedlichkeit nicht Chance, sondern auch Erfolgsfaktor ist.
Das AGG liefert Stoff für neue Lernprogramme. Doch Lernprogramm ist nicht gleich Lernprogramm. Die einzelnen Programme unterscheiden sich in der Ansprache der Zielgruppe und Schwerpunkten. Der Artikel „Lernprogramme zum AGG“ vergleicht verschiedene Programme. Der Text ist in „Trainingaktuelle 11/2006 erschienen und online auf www.managerseminare.de abrufbar.
Teilzeit und Leistungsträger verträgt sich nicht, so denken viele deutsche Unternehmen. Das ergab eine Studie von Ungleich Besser Diversity Consulting und dem Personalmagazin. Insbesondere auf der Führungsetage hält sich diese Meinung, dabei sei gerade dort das Vorleben von Work-Life-Konzepten wichtig. Die Nachfrage nach Teilzeit ist trotz vorhandenem Angebot eher niedrig, auch weil tradionelle Rollenmuster die […]
Manche Menschen leben, um zu arbeiten, möchte man meinen, wenn man bedenkt, dass Firmen in Deutschland die meisten betrieblichen Wochenstunden aufweisen, laut der Zeitschrift „Mensch&Büro“.
Pragmatisch denken heißt auch neben dem Beruf die Freizeit nicht zu vergessen. Das Prinzip der Work-Life-Balance versucht genau das zu erreichen und damit die Zufriedenheit und Produktivität ihrer MitarbeiterInnen zu erhöhen. Henrike Roßbach erläutert in der FAZ wie das aussehen kann.
Unternehmen müssen „demographieschlau“ handeln, schreibt Astrid Funck in der “Brand eins” Serie „Soziale Innovation Arbeit und Leben“. Bedeutet konkret: Unternehmen müssen neben dem demographischen Wandel auch den Wertetrend der Gesellschaft bedenken, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben.
Zum 01. August tritt das „AGG“ (Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz) in Kraft, das Diskriminierung aufgrund der ethnischen Herkunft, des Alters, des Geschlechts, Behinderung, Religion oder sexuelle Orientierung verhindern möchte. Auch Diversity Management fokussiert diese Bereiche, allerdings im Sinne der Wertschätzung und aktiven Beachtung von Potenzial. Der Artikel „Mit Vielfalt und Respekt zum Erfolg” aus der Zeitschrift “WirtschaftsBild”erläutert […]
Dass die Gesellschaft immer älter wird, ist kein Geheimnis. Dennoch reagieren viele Unternehmen nicht. „Bislang ist die deutsche Wirtschaft auf den demografischen Wandel völlig unzureichende vorbereitet“, kommentierte Michael Stuber in der Zeitschrift “technologie & management” diesen Fakt.
Ist Diversity „ein Trend, der letztendlich in Kirche, Caritas und Diakonie seine Wurzeln hat?“ fragt die Zeitschrift “neue Caritas” in ihrem Artikel „Menschliche Vielfalt birgt Chancen“. Individuen wertzuschätzen sei der christlichen Lehre nicht fremd. Auf Diversity verzichten können Einrichtungen wie die Caritas jedenfalls nicht.
„Schon in zehn Jahren werden Mitarbeiter über 50 in Unternehmen die Mehrheit sein“, resümiert die Zeitschrift „Training aktuell“, und kritisiert gleich die mangelnde Vorbereitung vieler Unternehmen.